IBUPROFEN ADGC®
Lokal einkaufen mit nachhaltig kurzen Wegen:
Bestellen Sie direkt in Ihrer Apotheke vor Ort und heute noch abholen oder liefern lassen.
Online kaufen – Shop auswählen
kannst du nicht?
Frag lieber gleich
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
auf den Darm?
Frag lieber gleich
nach ADGC
Frag lieber gleich
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
wirklich teuer sein?
Frag lieber gleich
nach ADGC
Heuschnupfen weg,
Geld noch da?
Frag lieber
gleich nach
ADGC
Das Jucken soll gehen,
aber nicht dein Geld?
Frag lieber
gleich nach
ADGC
hohen Preisen?
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
hohen Preisen?
Frag lieber gleich
nach ADGC
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
willst du schultern?
Frag lieber gleich
nach ADGC
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
brummt der Schädel?
Frag lieber gleich
nach ADGC
dir sauer auf?
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
dir sauer auf?
Frag lieber gleich
nach ADGC
aber nicht dein Geld?
Frag lieber gleich
nach ADGC
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Unsere Allergieprodukte
Antihistaminika sind Arzneistoffe, welche die Wirkung von Histamin im Körper hemmen, indem sie die Histamin-Andockstellen (Rezeptoren) blockieren. Denn bei allergischen Reaktionen schüttet der Körper vermehrt Histamin aus, was zu den typischen Allergie-Symptomen führt. Antihistaminika wirken diesem Vorgang gezielt entgegen.
Absatz MAT 12/2020 (R06A0)
IBUPROFEN ADGC®
- Zur Anwendung bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber
- Keine besonderen Lagerungsbedingungen
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Produktangaben
17445309 (1 x 10 Filmtabletten)
17445315 (2 x 10 Filmtabletten)
17445321 (5 x 10 Filmtabletten)
Downloads
Produktinformationen
Ibuprofen ADGC® wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber eingesetzt. Sein Wirkstoff ist gut verträglich und kann bereits bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden. Die Dosierung wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit vom Körpergewicht bestimmt.
Die häufigsten Fragen und Antworten zu IBUPROFEN ADGC®
IBUPROFEN ADGC® ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Es wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und bei Fieber.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Jede Tablette IBUPROFEN ADGC® enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen.
IBUPROFEN ADGC® enthält auch Lactose. Bitte nehmen Sie IBUPROFEN ADGC® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Eine Auflistung sämtlicher Bestandteile finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Nehmen Sie IBUPROFEN ADGC® immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. nach der mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn Sie oder Ihr Kind die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
IBUPROFEN ADGC® wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit eingenommen.
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBUPROFEN ADGC® während der Mahlzeiten einzunehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBUPROFEN ADGC® zu stark oder zu schwach ist.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
IBUPROFEN ADGC® ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt / Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker / Ihre Apothekerin um Rat.
Schwangerschaft
Wird während der Anwendung von IBUPROFEN ADGC® eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf IBUPROFEN ADGC® wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Fruchtbarkeit
IBUPROFEN ADGC® gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Wie alle Arzneimittel kann auch IBUPROFEN ADGC® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 IBUPROFEN ADGC® Filmtabletten) und maximal 1.800 mg für Zäpfchen.
Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen- /Zwölffingerdarmgeschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR- Behandlung berichtet.
Arzneimittel wie IBUPROFEN ADGC® sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht steroidale Antiphlogistika; zu diesen gehört auch IBUPROFEN ADGC®) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.
Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.
Wenn während der Anwendung von IBUPROFEN ADGC® Anzeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose).
Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.
In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).
In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und IBUPROFEN ADGC® darf nicht mehr eingenommen werden.
Sehr selten: schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.
Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich und IBUPROFEN ADGC® darf nicht mehr eingenommen werden.
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: psychotische Reaktionen, Depression.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung von Ibuprofen abbrechen und Ihren Arzt informieren.
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen. Herzerkrankungen
Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt. Gefäßerkrankungen
Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch; Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).
Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie IBUPROFEN ADGC® absetzen und sofort den Arzt informieren.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).
Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).
Nicht bekannt: Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (eine Form der weißen Blutkörperchen).
Nicht bekannt: bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weitverbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von IBUPROFEN ADGC®, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
Nicht bekannt: Die Haut wird lichtempfindlich.
In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch „Infektionen und parasitäre Erkrankungen“).
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Sehr selten: vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.
Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.
Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie IBUPROFEN ADGC® absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
Eine vollständige Auflistung der Nebenwirkungen finden Sie in der
Für IBUPROFEN ADGC® sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Verwenden Sie IBUPROFEN ADGC® nicht mehr nach dem Verfalldatum, das auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegeben ist. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nähere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
IBUPROFEN ADGC® ist ohne Rezept in der Apotheke in Packungen zu 10, 20 oder 50 Filmtabletten erhältlich.
IBUPROFEN ADGC 400 mg Filmtabletten.
Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Falls eine Einnahme für mehr als 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen bzw. mehr als 4 Tage bei Erwachsenen erforderlich ist, oder die Symptome sich verschlimmern, ärztlichen Rat einholen. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Hinweis: Enthält Lactose und Natrium. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke.
Fairmed Healthcare GmbH, Dorotheenstr. 48, 22301 Hamburg, pv@fair-med.com.
Mitvertrieb: Zentiva Pharma GmbH, 65927 Frankfurt am Main.
Stand: Juli 2021